Rennrad | Westerwald | Mittelschwer
Unterwegs im Kannebäckerland
Asphalt und Schotter im Kannebäckerland
Du startest an der Balduinbrücke in der Koblenzer Altstadt und durchquerst die Stadt entlang am Ufer von Mosel und Rhein bis zur Pfaffendorfer Brücke. Dort überquerst Du den Rhein und radelst durch den Stadtteil Ehrenbreitstein. Am Ehrenbreitsteiner Friedhof biegst Du rechts ab in das Mühlental. Fast ohne Autos und relativ flott durchquerst Du das Tal und erreichst nach einem sehr knackigen Anstieg die Denzer Heide. Von dort führt Dich der Weg über Eitelborn, Neuhäusel und Hillscheid direkt ins Kannebäckerland.
Höhr-Grenzhausen ist der Mittelpunkt der keramischen Industrie im Kannenbäckerland und in seiner Altstadt mit seinen verwinkelten Gassen und und historischen Häusern kannst Du in einem der Cafés entlang der Einkaufsstraße kurz verweilen und eine Pause einlegen. Der Deutsche Limes-Radweg führt Dich auf einer unbefestigten Seitenstrasse leicht abwärts entlang der Bundesautobahn A48 bis nach Weitersburg. In diesem Teilstück wäre ein Gravelbike von Vorteil. Wenn Du die Schotterpiste langsam runter rollst klappt es auch ganz gut mit Deinem Rennrad.
Durch Weitersburg durch rollst Du runter nach Vallendar und von dort entlang des Leinpfades am Rhein entlang wieder zurück nach Koblenz. In der Koblenzer Altstadt kannst Du die Tour mit einem Stück Kuchen und einer Tasse Café im Pfefferminzje in der Mehlgasse beenden.
Highlights
- Mühlental
- Denzer Heide
- Altstadt von Höhr-Grenzhausen
- Abfahrt in Richtung Weitersburg
- Café und selbstgebackenen Kuchen in der Koblenzer Altstadt